Adresse

Pferdeeisenbahn-Museum
Kerschbaum 61
4261 Rainbach im Mühlkreis

Kontakt

Tel.: +43 (0) 7949/68 00
Fax: +43 (0) 7949/68 00

Weiterführende Links

Öffnungszeiten

Anfang Mai bis Ende Oktober
Sonntag 13:00 - 16:00 Uhr

August
zusätzlich auch Mittwoch bis Freitag 14:00 - 16:00 Uhr
(Feiertage geschlossen)

Gruppenführungen (ab 15 Personen) jederzeit nach Anmeldung

Eintritt

Fahrt mit der Pferdeeisenbahn, Museum und Führung
Erwachsene: 9,50
Kinder bis 6 Jahre: frei
Kinder 6 - 15 Jahren: 6,50
Familien: 25,50
Gruppen erhalten einen "Naturalrabatt" in Form eines schokoladigen "Kutscherküsschens" im Wert von 1,50

Auskunft

Friedrich Stockinger, Tel.:+43 (0) 7949/68 00 (Dienstag und Donnerstag)

Träger

Verein der Freunde der Pferdeeisenbahn

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Pferdeeisenbahn-Museum
Kerschbaum 61
4261 Rainbach im Mühlkreis
Bauliche Barrierefreiheit
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Pferdeeisenbahn-Museum

Im Jahr 1832 wurde die Pferdeeisenbahn zwischen dem tschechischen Budweis und Linz-Urfahr eröffnet und 1836 noch bis Gmunden verlängert. Für die Pferdeeisenbahn wurden besonders leichte Güterwagen mit Rädern aus Holz gebaut, damit man mehr Fracht aufladen konnte. Meistens zog nur ein einziges Pferd den schweren Wagen, nur an steilen Stellen wurde ein zweites Pferd vorgespannt. Nicht Eisenschienen bildeten die Elemente für die Räder, sondern Holzschienen, auf denen Flacheisen mit handgeschmiedeten Nägeln befestigt waren. Man muss sich den enormen Qualitätsunterschied von einer Reise mit einer Postkutsche auf den damaligen holprigen Straßen zu einer Fahrt auf Schienen vorstellen - der Reisende der damaligen Zeit war das Gleiten durch die Landschaft ja nicht gewöhnt! Die rasche Entwicklung der Dampfeisenbahn bedeutete jedoch ein baldiges Ende für die Pferdeeisenbahn. Am 15. Dezember 1872 traf der letzte Pferdeeisenbahnzug in Lest ein und die gesamte Strecke verfiel in den Dornröschenschlaf.

Seit dem Jahr 1996 fährt die Pferdeeisenbahn wieder in der Gemeinde Rainbach. Auf einem halben Kilometer Schienenstrecke kann noch einmal das unvergleichliche Gefühl des "Reisens von einst" erlebt werden: im Luxuswagen "Hannibal", in dem einst die Herrschaften des Habsburger Kaiserreiches reisten, in stilgerechter Umgebung des historischen Pferdeeisenbahnhofes samt Museum und mit der exquisiten Küche der "Wirte im Pferdeeisenbahnland". Bei der Wiedererrichtung der Pferdeeisenbahn in Kerschbaum wurde besonders auf die historischen Grundlagen geachtet und so ist die heutige Nostalgiefahrt eine Zeitreise in das Biedermeier.

In den ehemaligen Gewölbestallungen des Pferdebahnhofes ist heute das Pferdeeisenbahnmuseum untergebracht. Die einstigen Räumlichkeiten der ersten Bahnhofsgaststätte am Kontinent dienen auch jetzt als Bahnhofsgaststätte. In der urigen "Kutscher Stub'm" und im eleganten "Biedermeierstüberl" werden Ihnen besondere nostalgische Schmankerl serviert.

Sommer-Schatzsuche 2021

Sammle Buchstaben und Gewinne!

Welcher Wanderer findet den Schatz?

Auf abenteuerlustige Wanderer wartet im Sommer eine besondere Herausforderung: Es gilt, auf dem "Weg der Farben" in Rainbach, dem "Chakra Wanderweg" in Eibenstein, dem "Erlebnisspielplatz" in Reichenthal, dem "Märchenwanderweg" in Schenkenfelden, dem "Töpferweg" in Leopoldschlag, dem "Flaps Wanderweg" in Freistadt, dem "Feuerwehrwanderweg" in Sandl sowie am Pferdeeisenbahnhof in Kerschbaum Hinweise zu finden, die zu einem Schatz führen.
Und so funktioniert die Schatzsuche: Auf den kinderfreundlichen Wanderwegen hat sich die Kutschi-Maus versteckt. Auf dem etwa 50 Zentimeter großen Nagetier aus Holz befindet sich ein Buchstabe, den man in die Schatzkarte einträgt - diese gibt es auf den teilnehmenden Gemeindeämtern in Freistadt, Leopoldschlag, Rainbach, Reichenthal, Schenkenfelden und Sandl.

Karte downloaden, ausfüllen und Geschenk abholen:

Wer die Schatzkarte komplett ausgefüllt hat, der bekommt im Pferdeeisenbahnhof und im Gasthof Kohlberger in Kerschbaum sowie am Gemeindeamt in Rainbach ein kleines Geschenk. Dieses wurde von der Lebenshilfe Schenkenfelden zur Verfügung gestellt. Wer keine Zeit hat, persönlich vorbeizukommen, der kann die Schatzkarte auch in den Postkasten des Pferdeeisenbahnhofes werfen. Wenig später erhält man von der Herbstkunst in Rainbach ein Geschenk zugesandt.
Die Schatzsuche hat bereits begonnen und läuft noch bis Ende September.

Viel Glück!

> Tipp: Nützen Sie für die Anreise die öffentlichen Verkehrsmittel: OÖVV Routenplaner

Lage und Anreise

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