Hirschbacher Bauernmöbelmuseum

Museumsweg 7, 4242 Hirschbach im Mühlkreis

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Rudolf Prinz. Unterwegs am Steinbloß Mauer Weg in Hirschbach | Hirschbacher Bauernmöbelmuseum

Zum Besuch der Sonderausstellung mit Aquarellen von Rudolf Prinz lädt das Hirschbacher Bauernmöbelmuseum ein. (c) Freunde der Hirschbacher Bauernmöbel

Ausstellung im Advent

Das Hirschbacher Bauernmöbelmuseum zeigt vom 30. November 2025 bis zum 6. Jänner 2026 die Ausstellung Rudolf Prinz. Unterwegs am Steinbloß Mauer Weg in Hirschbach.

Rudolf Prinz hat es sich zur Aufgabe gemacht, das zu dokumentieren, was nicht mehr ist oder bald nicht mehr sein wird. Der Freistädter Zeichner und Maler unterstützt seit Jahren Kinder in schweren Notlagen mit einem Kalenderprojekt. Im Rahmen der Ausstellung werden Werke aus seinem Kalender für 2026 gezeigt.

Die präsentierten Aquarelle sind bei Wanderungen auf dem Steinbloß Mauer Weg in Hirschbach entstanden. Entlang alter Steinbloßhöfe und Steinmauern zeigt sich auf 12,5 Kilometern die Vielfalt des Mühlviertler Granits. Historische Plätze wie die Edlmühle, Kraftorte wie das Liebenkreuz oder das Steinsofa, sowie zahlreiche liebevoll gestaltete alte und neue Steinmauern machen den Rundweg einzigartig.

Der Kalender wird im Museum zum Erwerb für 17,00 EUR erhältlich sein. Mit dem Reinerlös werden zwei Schulprojekte in Afrika unterstützt. Informationen dazu: www.sasia.at und www.elikia.at

Ausstellungsdauer: 30. November 2025 bis 6. Jänner 2026
Ausstellungseröffnung: 30. November 2025, 15:00 Uhr

September, 21x15 (c) Rudolf Prinz

Öffnungszeiten: jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr
30. November 2025: Eröffnung um 15:00 Uhr
6. bis 8. Dezember 2025 (7. Dezember: Märchen von Sabina Haslinger ab 15:00 Uhr)
13./14. Dezember 2025: im Rahmen des Hirschbacher Adventwochenendes
20./21. Dezember 2025, 26. bis 28. Dezember 2025
3./4. Jänner 2026, 6. Jänner 2026

Für Gruppen ab 8 Personen ist ein Besuch außerhalb der Öffnungszeiten nach Anmeldung möglich.

Zum Künstler:

Seit frühester Jugend grafisch und malerisch tätig, hat der Freistädter Rudolf Prinz (geboren 1941 in Wien) es sich zur Aufgabe gemacht, das zu dokumentieren, was nicht mehr ist oder bald nicht mehr sein wird. Seine Motive findet er vor allem im näheren Lebensumfeld, in Oberösterreich und Niederösterreich.

Kontakt:
E-Mail: rudolf.prinz(kwfat)gmx(kwfdot)net
www.rudolfprinz.at

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